Projekte

Die Stadt Wolfsburg, Volkswagen, Wolfsburg AG und Siemens wollen gemeinsam die Sicherheit im Straßenverkehr weiter verbessern, insbesondere in Bereichen von Kreuzungen. Dafür wird der lokale Austausch von Informationen zwischen Fahrzeugen und digitaler Verkehrsinfrastruktur um neue Funktionalitäten ergänzt. Das Gesamtsystem basiert auf der Car2X-Technologie WLANp (ITS-G5) und wird jetzt im Wolfsburger Stadtverkehr getestet.

Zehn Ampeln wurden mittlerweile an der Heinrich-Nordhoff-Straße zwischen Hauptbahnhof und Technoforum ausgestattet. Sie senden Daten über die Ampelphasen, sodass entsprechend ausgestattete Autos den Fahrer über „grüne Wellen“ informieren können. Dadurch wird unnötiges Bremsen und Beschleunigen vermieden und der Verkehrsfluss optimiert. An zwei Kreuzungen in Wolfsburg erfassen Sensoren zudem Fußgänger und Radfahrer, sodass durch das Testprojekt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt wird.

Die für das Fahrzeug benötigte „Car2X-Technologie“ wurde von Volkswagen mit dem Golf 8 eingeführt.

 

Fakten

zum Projekt

Projektstart

Q2 2018

Kontakt

Thomas Biehle, Volkswagen AG und Dr. Gerrit Schrödel, Wolfsburg AG

Projektbeteiligte

Volkswagen AG, Stadt Wolfsburg, Wolfsburg AG, Siemens

Zurück zur Übersicht

Redaktion

25.01.2019
09:31

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Für die Schaltung der Ampeln ist bei der Stadt Wolfsburg der Geschäftsbereich Straßenbau und Projektkoordination verantwortlich. Ihre Anmerkungen werden an das zuständige Team weitergeleitet. Im Zuge der Digitalisierung arbeitet die Stadt jedoch daran, den Verkehrsfluss in Wolfsburg zu verbessern. Mit freundlichen Grüßen, die Redaktion der Webseite #WolfsburgDigital

Kommentar

15.12.2018
17:57

Die Ampeln in Wolfsburg sind sehr oft überflüssig. Kreisverkehre sind wenigsten an Einmündungen von vorteil, der Verkehr kommt nicht zum stehen. Beispiele Zufahrten Rabenberg 2x, Eichelkamp, Abzweig Siemensstraße, Abzweig Reisinger Str usw. dort sind Ampeln 24 Stunden 7 Tage die Woche geschaltet, viele mit Vorrang für Busse was im Feierabend Verkehr zu unnötigen Staus führt. Besondere Katastrophe Kreisel Grauhorststraße- Breslauer Straße gleich dahinter die Ampel Kölner Ring, dazwischen die Bushaltestelle mit Busschaltung, dir staut sich der Verkehr am Nachmittag schon mal bis hinter den Brandenburger Platz und die Grauhorststraße, was den Anwohnern, Fussgänger, auch den Autofähre dort an unnötig erzeugten Abgasen in die Lunge geht ist noch nachvollziehbar, dazu Lärm, Bremsabrieb Kupplungsabrieb usw.!